Heiße Quellen

Ich nickte Schön, dann sind wir ja alle eine große Familie! ich lächelte und ging direkt in das Haus hinein, in die Frauenkabine. Ja, ich wills für ihn hoffen. Denn für ihn soll das nichts gutes heißen wenn 2 Frauen auf ihn los gehen. Naja und 2 wildgewordene Katzen. schon alleine der Gedanke war schon ziemlich lustig, wie wir auf ihn losgängen. Dann zuckte ich mit den Schultern Sein Pech! mit diesen Worten holte ich uns 2 Handtücher und begann mich zu entkleiden, bis auf meine Maske. Nun stand ich nackt vor Surena und meine langen Haare fielen mir über die Schulter.

EineFamilie??... Eine Familie! wie seltsam... wie lange hatte ich keine mehr... und jetzt auf einmal... Ich hatte kaum mitbekommen, was Aimi grade gesagt hatte und nickte geistesabwesend, ich war noch immer in Gedanken bei unserer *Familie*. Dann bemerkte ich, dass wir in der Umkleide standen und ich mich jetzt ausziehen sollte... Es wiederstrebte mir zwar ziemlich, aber es brachte nichts sich zu sträuben. Langsam zog ich mich aus, bis ich nur noch den Verband um meine Schulter umhatte, und nahm Aimi das handtuch ab, das sie mir hinhielt. Danke..., murmelte ich und sah mich unruhig um. Wie ich es doch hasse, mich so zu zeigen... was für liebenswürdige Kommentare darf ich mir gleich wieder anhören? frate ich mich bitter, aber zwang mich dann zu einem sanften Lächeln und fragte Aimi Wollen wir Damion?

Ich nickte Ja, gerne.. Die Frauen hier sind meistens auch alle Ninjas und haben auch ihre Macken. erklärte ich ihr, als ich alles in ihrem Gesicht ablesen konnte. Dann drehte ich mich um und öffnete die Tür und ging raus. Alles war neblig und man konnte nicht viel erkennen.Vorsichtig setzte ich einen Fuß ins warme Wasser und legte mein Handtuch an die Seite auf einem Stein. Die Frauen um uns herum schienen uns nur kurz angeguckt zu haben und führten ihren Tratsch weiter, Siehst du, keiner wird hier mit schiefen Blicken angeguckt oder schlecht geredet.ich sah Neko mit einem Lächeln an.

Ich glaube es gibt einen Unterschied zwischen einer Macke und Haut die wie ein Schlachtfeld aussieht... aber egal... Ich folgte Aimi hinaus und war dankbar für den Nebel, der die Sicht schlecht machte.
Dürfen wir auch?
Aimi? Kirara und Tari? Dürfen die beiden auch hier rein oder müssen sie in der Umkleide auf uns warten?, fragte icch und hoffte, dass sie mit kommen durften.
Als sie bemerkte dass mich niemand angaffte entspannte ich mich ein wenig und legte mein Handtuch neben ihres und setzte mich an den Rand des Wassers und ließ meine Beine baumeln. Dann ließ ich mich komplett in das warme Wasser gleiten und sog scharf Luft ein, als es den Verband durchnässte und in der Wunde brannte. Langsam nahm ihc den Verband ab und legte ihn neben mein Handtuch. Aber ich warf keinen Blick auf die heilende Wunde, die sich da befand.

Ich sah zu den beiden herüber und nickte. Mit rinem Saatz rannten ie beiden los und waren schneller drin als Surena. Mit einem lauten Platscher waren sie im Wasser gewesen. So schnell wie sie drinne waren konnten wir nicht einmal gucken. Als ich einige Spritzer abbekam lachte ich und sah zu den Katzen aus Spaß besritze ich die beiden Katzen und lachte. Mach mit, Surena! rief ich und wurde gerade von Kirara untergegluggert, da sie in ihrer verwandelten Form war.

Ich schüttelte Lachend meinen Kopf Warum hast du nochmal gefragt Tari?, fragte ich sie gespielt streng.
Weil es so höflicher ist, aber das Wasser war zu verlockend
Ahja..
Als die anderen Anfingen im Wasser umher zu tollen zögerte ich zunächst einen Moment Ist das hier nciht zum entspannen gedacht? Aber alls ich sah wie viele der anderen Frauen ebenfalls ihre Freundinnen nassspritzten hatte ich keine bedenken mehr. Ich holte au´s und schlug eine große Welle auf Tari zu, die mich kurzerhand ansprang und umwarf. Als ich den Boden berührte brannte meine Schulter kurz fürchterlich auf, aber es war mir egal, es fühlte sich zu gut an lebendig zu sein. Und in diesem Moment fühlte ich mich lebendig und unbeschwert.

Ich lachte auf da jeder anfing die andere nass zu spritzen. Es war ein gelächter und ein gequietsche von jeder Ecke zu hören. Die Männder nebenan hörte man schon murmweln und den einen sagen:"was ist da drüben bitte los?" Ich konnte nicht anders, als mich auf Kiraras Rücken zu setzen und den Helden zu posieren "Hier komme ICH" schrie ich und ließ Kirara direkt in die Mitte des Wasssers springen, sodass eine Welle kam und einige Wegsüplten. Das war einfach echt genial als wir alle rumalberten. Es war einfach ein herrliches Gefühl mal wieder seid einer langen Mission Spaß zu haben.

Auf einmal wurde ich von einer Frau, die ich nciht einmal kannte angespritzt und Tari war dabei eine vielleicht 30 Jährige zu tunken, die ihr davor eine Welle ins Gesicht gejadt hatte. Ich lachte so ausgelassen wie schon lange nciht mehr und hatte mich vermutlich noch nie so wohl in der Gesellschaft anderer gefühlt wie in diesem Moment. Auf einmal hörte ich die Männer nebenann murmeln. Ich beschloss es zu ignorieren, sollten sie doch spießerhaft sitzen bleiben, wir hier hatten unseren Spaß. Doch dann hörte ich das jemand mit seinem Gesicht am Holz herumrutschte und wusste was das zu bedeuten hatte. Ich wurde Wütend, richtig wütend. Aimi! Wir haben einen ungebetenen Zuschauer!, rief ich vor lauter wut bebend und deutete auf die Stelle von der das Geräusch kam

Ich füher herum und sprang auf Kiraras Rücken, ließ sie auf unser Handtuch llossprinten. Dieses schnappte ich mir und band es mir um. Dann ließ ich Kirara auf der Höhe der Holzwand schweben und ich sah gereizt zu dem Mann herunter. Mach, dass du hier verschwindest! Sonst werd ich noch ungemütlich ich brüllte den Mann schon förmlich an udn sah in seinem fassungsloses Gesicht. Auch Kirara fing an zu knurren und fauchte einmal laut. Mit einem Satz war der Mann vor Schreck nachhinten gefallen und man hörte nur ein lautes Platschen. Dann ließ ich Kirara wieder auf den Boden gehen, warf mein Handtuch ab und lief wieder ins getümmel. Die anderen Frauen schienen davon nichts mitbekommen zu haben. Schon erledigt! grinste ich Neko an und lachte.

Ich beobachtete wie Aimi den Mann zurechtwies und lächelte hinterhältig. Aber ich fragte mich woher sie so selbstbewusst sein konnte... Sollte ich noch einmal einen ungebetenen *Zuschauer* bemerken, darf der jenige sich vor einer Tigerdame verantworten! rief ich laut hinüber und meine diese Drohung ernst. zu meiner belustigung ließ Tari ein spielerisches Knurrech hören, dass schon bedrohlich genug klang. Ich fand diese Frauen hier erstaunlich, sie kannten Tari nicht, aber vertrauten ihr genug um mit ihr herumzutollen und ihr an den Ohren zu ziehen?! Sie stieß die Frau, die das gemacht hatte sanft um und sprang dann wie ein wild gewordener EWelpe durch das Wasser, so dass es richtig schön spritzte.

Auch Kirara tollte mit den anderen Frauen herum und wirbelte herum, hin und her wie sie es immer tat wenn sie gute Laune hatte. Dann standen sich Tari und Kirara sich gegenüber und die beiden warfen sich herausforderde Blicke zu. Plötzlich fing die eine an die andere nasszuspritzen und an den Ohren herumzukauen und versucht die andere unter zu tauchen. Als ich das sah musste ich einfach nur lachen und ich drehte mich dann zu Suena. Neko ? weißt du was ?! ich grinste sie hinterhältig an Weißt du eigentlich wie GERN ich dich hab ? als ich bei dem Wort gern war spritzte ich sie nass und grinste sie an.

Meint ihr denen da drüben geht es gut?
Ja... geht es... aber die meinen die Drohung ernst!
Ich musste lachen, als ich das höret und dann sah ich wie die beiden Katzen sich *anknaberten* und schüttelte lachend meinen Kopf. Auf einmal sah ich Aimis grinsen und ich legte meinen Kopf schief. Ich wartete ab und ließ iher Welle über mich ergehen ohne auch nur mit der Wimper zu zucken, dann machte ich einen schnellen Schritt nach vorne und tunkte sie lachend, dann zog ich sie wieder hoch. Vermutlich so gerne wie ich dich habe Damion... sagte ich zwar noch immer lächelnd aber doch ernst.

Ich war nicht darauf gefasst, dass sie auf mich zu "sprang" und mich untertauchte. Als sie mich wieder aus dem Wasser zog, holte ich kurz Luft und lachte Fein. Dann haben wir uns ja gern. lachte ich Und die Kartzen natürlich inbegriffen ich deutet auf die beiden noch tollenden, wilden riesen Katzen herüber und lächelte. Sonst habe ich ja keinen mehr, die ich Freunde nennen kann ausser Sensei Kakashi und Yamato. Manchmal fühlt man sich ohne Eltern und Geschwister etwas einsam. Dennoch habe ich diese drei noch. Das reicht mir! dachte ich.

Ja haben wir... und wenn ich ein Wort mitzureden habe, werde ich nie wieder so dumm sein wie ich es als Kind war... und auch nie wieder so feige!, sagte ich, voller Selbsthass... ich hasste es was ich AImi angetan hatte, als ich geflohen bin.
Sensei?! Ich glaube du hast grade eine wichtige Lektion vergessen, sein niemals abgelenkt.. sagte ich und spritzte sie nass um sie aus ihren dunklen Gedanken zu reißen.
Du weißt, du bist für mich das was andere Familie nennen würden... auch wenn ich nicht mehr so recht weiß was dieser Begriff bedeutet, du stehst mir so nahe wie Tari... nur das ich mich schön aus deinem Geist rausgehalten habe...

Ich war völlig in den Gedanken und wurde unsanft daraus gerissen, als mich Neko wiedereinmal nass machte. Ohja, jetzt hast du mich erwischt. gab ich lachend zu und sah sie an. Ich kenne das Wort schon, aber nicht wie es ist mit leiblichen Eltern. Das ist der Unterschied und es ist gut dass wir einander haben. erklärte ich und mich ins heiße Wasser sinken, da wir schon die ganze Zeit standen. Ich glaube wir sollten uns jetzt doch noch ein wenig entspannen,w as wir ja eigendlich vor hatten. mein Blick schweißfte zu den anderen herüber, die wohl auch langsam zur Ruhe kamen. Aber es war sehr lustig.

Ich nickte langsam und sah sie ernst an Ich denke ich wusste es einmal... aber ich habe es vergessen und meine Erinnerungen an sie werden von dem Gefühl des Verrates überschattet... meine *leibliche Familie* gehört zu den wenigen Dingen, die ich wirklich vergessen habe... ich weiß nicht einmal mehr wie sie aussehen...
Dann ließ auch ich mich sinken und schloss meine Augen für einen Moment und genoss es nur die Anspannung von mir abfallen zu lassen... oder besser so gut ich konnte abfallen zu lassen, denn ein wenig unwohl fühlte ich mihc hier noch immer...

Ich ließ mich soweit sinken, bis meine Nasenspitze das Wasser berührte und schloss die Augen für einen Moment. Es war gerade einfach sehr angenehm mal da zu sitzen und alle Lasten von sich fallen zu lassen. Nach einigen Minuten die ich so verharrte setzte ich mich weiter auf, sdass ich sprechn konnte. Ja das kann ich mir vorstellen. Jedoch weiß ich wie meine Eltern aussahen. Ich habe viel von ihnen geerbt und sogar auch in meinen jungen Jahren gelernt. erklärte ich ihr ruhig und in einer leiseren Stimme.

Ich öffnete meine Augen wieder und sah Aimi an, einfach weil alles andere zu unhöflich gewesen wäre. Ich mag deine Eltern nicht kennen, aber ich bin mir sicher, dass sie stolz auf dich gewesen wären... so wie dein Sensei doch auch stolz auf dich ist... ich schwieg ein paar momente um meine Worte wirken zu lassen. Und falls du dich fragst woher ich das weiß, es war unübersehbar... ich ließ meine Augen wieder zufalen, dass Wasser machte mcih schläfrig. Auf einmal stupste mich Tari sanft an und stellte sich so hinter mich, dass ich mich an ihr anlehnen konnte.
Viele Dank
Sonst ertrinkst du mir hier drinn noch...
du bist unfair, ich würde schon nicht einschlafen und noch weniger ertrinken
wenn du das sagst, aber deine Körperhaltung erzählt mir eine andere Geschichte

Ich hatte meine Augen wieder geschlossen Ja, da magst du Recht haben.stimmte ich ihr zu und sah meine Eltern in den Gedanken noch vor mir, wie sie immer mit mir gespielt hatten. Auf meinen Lippen machte sich ein Lächeln breit. Dann legte ich meinen Arm über Kirara die sich neben mir gesetzt hatte und ktaulte sie hinter den Ohren Ich hätte sie dir gern einmal vorgestellt.. fügte ich noch hinzu und sah dann in den Himmel. Meist du das wirklich, dass er stolz auf mich ist ? Als Sensei Kakashi.. fragte ich sie und sah sie dann an.

Hmm und ich hätte sie gerne einmal kennen gelernt...aber ob sie unsere Freundschaft gutgeheißén hätten? ich bezweifel es Dann riss Aimi mich aus meinen GEdanken. Ja meine ich... genauergesagt bin ich fest davon überzeugt... Ich gebe gerne zu, dass ich Menschen nicht gut einschätzen kann.... aber ich erkenne es wenn jemand stolz auf jemad anderen ist... Dieses Lächeln das er für dich übrig hat, erinnert mich stark an meinen Meister, aber ich hab es nur selten zu sehen bekommen...

Wieso hast du es nur selten zusehen bekommen ? fragte ich sie leise und sah mich etwas um. Dann nahm ich meine Haare über die Rechte Schulter und fing an meine rot gewordenen Haare mit den Haaren zu kämmen. Ich sollte sie mir nachher beim abduschen schnell einmal waschen.. beschloss ich, als ich fertig war stand ich auf und sah auf Surena herunter Wollen wir gehen ? fragte ich sie und holte unsere Handtücher und hielt ihres ihr vor die Nase. Dann nahm ich meins und wickelte es mir um den Körper, somit es nicht allzu sehr kalt wird, wenn wir das Haus wieder betreten.

Ich hielt meine Augen geschlossen. Weil er ein sehr strenger Mann war und sehr hohe Anforderungen an mich hatte, die ich nur seilten erfüllen konnte. Nur selten habe icvh es geschafft ihn stolz zu machen, aber die wenigen Male in denen ich es schaffte, waren wirklich besondere Momente für mich... Du weißt ich habe nciht dein Tallent und durch meine Angst, stand ich mir immer selber im Weg... Bald ist es wieder soweit... in wenigen Tagen muss ich es Aimi sagen und sie um verständniss bitten.... aber nicht jetzt
Was... oh ja, sicher können wir... ich nahm das Handtuch dankbar entgegen und wickelte mich fest darin ein, dann folgte ich Aimi zu den Umkleiden

Ich ging mit Kirara vorraus und sah mich um. Dann legte ich mein altes Handtuch in den dor vorhandenen Wäschekorb und nahm mir ein neues frisches. Ich werde jetzt hier schnell duschen gehen. erkläre ich ihr und schon war ich den Duschraum verschwunden, legte mein Handtuch auf das Brett und nahm mir Shampoo und Haarshampoo. Dann ging ich unter die Dusche und ließ das angenehm lauwarme Wasser auf mich herabrieseln. Auch Kirara stand nun in ihrer kleinen Form nebenmir und duschte mit. Nach einigen Minuten nahm ich mir das Haarschampoo und massierte es in meinen langen Haaren und spülte es nach ein paar Sekunden wieder aus. Dann nahm ich das Duschgel und ließ mir einiges Davon in die Hand laufen. Ich bückte mich und sah zu Kirara gerunter Komm her, jetzt bist du dran.. sagte ich sanft zu ihr und schäumte sie ein. Nach ihr war ich dran gewesen und als wie beide eingeschäumt waren nahm ich die Duschbrause und wusch uns damit ab. Aus Kiraras Fell kam noch immer ein wenig Dreck heraus und ich wunderte mich wo sie rumgelaufen war. Als wir fertig waren, schüttelte sie sich kräftig und lief aus dem Raum heraus. Mit dem Handtuch um mich gewickelt folgte ich ihr und trocknete mich ab. Da sind wir wieder.

Als Aimi in eine der Duschen verschwand, ging ich in eine Andere. Tari folgte mir, wie immer...
Schnell wusch ich mir meine Haare und hätte beinahe aufgeschrien als das Shampoo in der halb verheilten Wunde brannte, nachdem ich die Reste mit viel Wasser abgewaschen hatte, sah ich Tari an.
So meine Süße... jetzt bist du drann
muss das sein?
ja, in deinem Fell dürfte viel von meinem Blut sein... und ich will nicht, dass du damit herumlaufen musst...
na gut, aber dann lässt du das Hitzemädchen nachher nach deiner Schulter schauen!
Du erpresst mich? Aber ja du hast mein Wort... und jetzt halt still... Ich hörte Aimi rufen, dass sie fertig war...
Wir brauen noch einen Moment, Tari ist größer als Kirara! rief ich ihr schnell zu und begann damit Taris Fell einzuschäumen und auszuwaschen. Es gefiel ihr besser als sie zugeben woltle, aber ich fühlte ihre Zufriedenheit und lächelte. Dann waren auch wir fertig, ich wickelte mich in das Handtuch und verließ die Dusche... Tari folte mir auf den Fuß. So wir haben es auch geschafft