Außerhalb

Ich Stand am Grab von Hiroko. Ich hatte mich eingeschlichen, in Konoha, nur um zu Trauern.
Ich legte eine Blume nieder, eine Orchidee, und eine Schwarze feder, dann ging ich in die Knie.
Ich Legte meine Finger auf die Buchstaben im Stein und senkte den Kopf.
"Es tut mir immernoch so Leid.." sagte ich leise.
"Hätte ich das nicht gemacht dann... wär sie gestorben..." sagte ich leise.
Ich habe das nur getan damit ihr nichts passiert.
Nur für sie. und sie hasst mich sicher. Ja, natürlich.
Ich spührte die Tränen. ich wollte nicht weinen. Verdammt...

Ich ging langsam, wie üblich zu dem Grab im Wald... es war schon eine Gewohnheit geworden aber ich fand das es das mindeste war was ich tun konnte... sicherlich guckt er von dort oben auf mich herab... mir kamen die Tränen doch ich unterdrückte sie... so wie ich es immer tat... Schon von weitem sah ich eine Person an seinem Grab sitzen... Automatisch griff ich nach einem Kunai und näherte mich der Person vorsichtig... nur wenige wussten von diesem Ort und da ich ihn nicht erkannte musste es ein fremder sein... „ Verschwinde von hier!“ rief ich und fixierte ihn.

Ich Erhob mich und drehte mich um- ich sah die Frau einen Moment an. Ich sagte allerdings nicht. Ich erkannte sie, ich hatte sie jede nacht in meinen gedanken gehabt, aber ich sagte nichts.
"Darf ich nicht um einen alten Freund Trauern?" fragte ich leise.
Ich setzte ein Leichtes Lächeln auf und legte den Kopf schräg. Aus dem Rechten Augenwinkel verlor sich eine Träne, aber das Auge war von meinem Schwrazen Haar bedeckt.

Als er sich umdrehte, erkannte ich ihn... sein unverwechselbares Gesicht... seine schwarzen Haare die ihm wunderschön von Kopf hingen... und diese beruhigende Stimme... warum kam er auf einmal nach so langer Zeit zurück als wenn nichts gewesen wäre? Er war verbannt... er durfte nicht hier sein... ich lief auf ihn zu und sah ihm ins Gesicht. In meinen Augen glitzerten meine Tränen, erleuchtet von der Sonne... hau einfach ab... meine Hand schnellte nach vorne und traf ihn mitten auf seiner rechten Wange. Genau an dieser Stelle bildete sich ein roter Fleck in Form meiner Hand... Die Tränen liefen mir meine Wange herunter und ich fiel ihm um den Hals. Ich war so wütend... so traurig und doch so glücklich ihn wieder zu sehen... „ Warum hast du mir das angetan...?“ flüsterte ich und vergrub meinen Kopf in seiner Schulter...

Wir liefen gemütlich und gesättigt nun in den Wald hinein. So ihr zwei jetzt lauft und holt euch was zum essen sagte ich zu Tari und Kirara, als ich sie auf dem Boden absetzte. Bleibt aber bitte etwas in der Nähe fügte ich noch hinzu und sah Kirara schon in ihrer verwandelten Form losstürmen. ´Ohje, wenn sie das Stcihwort hört ist sie nie zu stoppen lachte ich leicht auf und sah ihr hinterher. Wir kamen auf eine Lichtung an und von weitem sah ich eine Frau an einem Baum stehen, wo die Gedenkstätte eines Ninjas war. Was sie dort wohl macht ? fargte ich mich selber.

Auf Aimis Wort hin, sah Tari mich an, sie wartete auf meine Genehmigung, ich ließ sie meine Zustimmung spüren aber bat sie vorsichtig bei Wildschweinen und ähnlichem zu sein, weil diese Tiere gerne einen gefählichen Todeskampf vollfürten. Sollen wir hier bleiben? Da vorne scheint jemand zu trauern..., sagte ich sehr leise und hob meinen Kopf zum Himmel um die letzten Straheln der Sonne zu genießen. Zu gerne wäre ich wie immer auf einen Baum geklettert um den Sonnenuntergang zu bewundern, aber das würde die Zeit die meine Schulter brauchen würde verlängern und darauf konnte ich gerne verzichten.

Langsam lies ich ihn los und wischte mir die Tränen von den Wangen.“... Ich... werd jetzt am besten zurück gehen...“ Noch einmal ging ich zu dem Grab vor mir und legte wie immer eine Blume darauf. Dann drehte ich mich um und ging weg von ihm... weg von allem... die Arme vor meiner Brust verschrenckt, ging ich den Waldweg entlang, mein Blick war auf den Boden gerichtet. Die zwei Personen vor mir bemerkte ich erst nicht. Dennoch bemerkte ich sie irgendwann und blieb stehen. Warum ist hier heute so viel los... die eine von beiden erkannte ich... sie lebte in Konoha und die andere... die andere auch...

Ich lächelte Surena an Brauhcne wir nicht, sieht mal sie kommt auf uns zu sagte ich und ging wie gewöhnlich weiter. Erst als wir vor ihr standen bleiebn wir stehen. Ich kenne sie, aber woher ? Sie ist jedenfalls ein Konoha Nin. dachte ich und sah sie an Hallo! begrüßte ich sie Kennen wir uns? Du kommst mir bekannt vor.. führte ich fort und überlegte, woher ich sie kannte. Ich bin Aimi Namikaze stellte ich mich auch gleich vor. Wie immer sprudelte alles aus mir heraus und ich dachte erst garnicht so genau darüber nach.

Ähmm ja Aimi? Findest du das klug? Einfach so mal kurz so viel über dich zu verraten? ich hielt mich wie eigentlich immer im Hintergrund und beobachtete die Frau schweigend. Ich hatte gelernt das es besser ist einmal zu oft vorsichtig zu sein, als einmal zu oft offen und freundlich. Sicher sie trug das selbe Stirnband wie auch Aimi und ich, aber was musste das heißen, vermutlich nciht viel besonders nicht wenn man an meine Schulzeit zurückdachte...
Abend... sagte ich leise, meine Stimme weder freundlich noch abweisend

„Vermutlich kennen wir uns... ich... ich bin Ayumi Nara...“ Ich sah zu der anderen Person und musterte sie... nein... ein bisschen bekannt kam sie mir vor aber wirklich kennen tat ich sie nicht... vielleicht vom sehen... „ Abend...“ sagte ich in dem gleichen Ton zurück und wante mich wieder an Aimi. Langsam dämmerte es und ich musste bald nach Hause. Vermutlich war es 6 oder 7 Uhr... „ Was macht ihr hier wenn ich fragen darf?“ Ich lächelte sie leicht an und blickte in ihr Gesicht. War nicht Kakashi ihr Sensei...?

Ja, das habe ich mir ebend auch gedacht. sagte ich während ich mir am Kopf kratzte. b]Wir ?! Wir sind hier spazieren und unsere beiden Großkatzen tollen hier ein bisschen rum und suchen sich etwas essbares, kleines.[/b] erklärte ich ihr und sah in den Himmel, langsam wurde es immer dunkler. Dann sah ich Ayumi wieder an Und du ? Du warst bei dem Gedenkstein so wie ich das gesehen hab.. War er ein Freund von dir ? fragte ich vorsichtig nach da ich wusste wie es sein kann wenn jemand wichtiges von einem gegangen ist. Zu gut!

Ich hatte ihren Blick, den sie mir zugeworfen hatte bemerkt, sie schien herausfinden zu wollen wer ich war und nachdem auch sie ihren Namen genannt hatte war es wohl auch für mich an der Zeit den meinen zu nennen. Ich bin Surena, aber ich denke nicht das wir uns kennen, ich war sehr lange Zeit nicht in Konoha....... und sollten wir uns von davor kennen, dann sind das sicher keine angenehmen erinnerungen für mich... beendete ich in meinen Gedanken. Ich wusste nicht wie ihc mich verhalten sollte und das ärgerte mich, normalerweise wäre ich ihr einfach aus dem weg gegangen und hätte nicht einmal zugelassen, dass sie mich findet aber jetzt?

Ich strich ihr über den rücken.
"Du weißt, das ich das nicht tun wollte Ayumi." sagte ich leise. Dann ging sie wieder. ich sah ihr nach. //Du hast mir gefehlt...// flüsterte ich in gedanken, dann drehte ich mich wieder zu Hikos grab. "Sie wird mir das niemals verzeihen, oder?" warum ich ihn fragte wusste ich nicht so ganz.
verdammt, er war tot! ...
ich ging erneut in die Knie und starrte auf den Stein. Ich hatte das Bild im kopf, wie meine Federn seinen Rücken durchborhten, und nachdem Ayumi eben einfach wieder gegenagen war konnte ich die tränen nicht mehr zurück halten.
--
Ehh leute?
verarschen? Könnt ihr eigentlich nicht EINMAL auf mich warten? ich ahbe immerhin noch ein rl, das ich zurziehen muss ...
Oô find ich grade so leicht scheiße von euch.

Ich sah auf den Boden und seufzte... „Ja... ein Kindheitsfreund... könnte seind as du ihn kennst er hat auch in unserem Dorf gewohnt...“ Ich mochte es nicht über ihn zu reden... „ Auserdem war dort noch ein anderer alter Freund...“ Dann wendete ich mich an das andere Mädchen und lächelte sie an. „ Schön dich kennen zu lernen aber nein ich kenn dich nicht...“ Ich sah mich nach den Katzen um, konnte sie jedoch nicht entdecken. Mhh... „ Es wird gleich dunkel vielleicht solltet ihr langsam zurück gehen...“ Meine Gedanken schweiften wieder zu Shen und ich drehte mich noch einmal um zu ihm...

Ich warf einen Blick über meine Schulter und mein Blick traf den von Ayumi. Leicht errötend drehte ich mich wieder herum und erhob mich. Mit gesenktem Kopf ging ich auf die 3 Frauen zu. Ich starrte auf den Boden, dann sah ich Kurz auf und schaute erst Ayumi und dann die Braunhaarige Frau an. Das Rote unterhaar, das gesicht...
Schnell sah ich wieder zu Boden.
Verdammt. Warum auch noch sie. "Keine Sorge Ayumi, noch mal komme ich nicht."
sagte ich leise, und setzte meinen gang fort.
Ich wollte ihr das nicht noch mal antun.

Ich nickte ihr zu und bemerkte, dass sie zu der erwähnten Person wollte, ehe Aimi protestieren konnte og ich sie am Ärmel Du hast recht, es wird spät und wir sollten zurückkehren, mach dir keine Sorgen, die raubkatzen werden euch nciht begegnen, ich werde sie sofort rufen Aimi... hier will jemand in trauter zweisemkeit sein, lass uns gehen Dann pfiff ich einmal lang, nicht, ddas das irgendetwas bringen würde, aber Ayumi würde es hoffentlich als Zeichen für Tari und Kirara interpretieren. Tari? Fangt euch euer essen und wenn ihr fertig seit, lass es mich wissen, dann sage ich euch wo wir sind... Aber macht bitte einen Bogen um das Gebiet hier
Machen wir Schwester
danke

GT: Straßen und Marktplatz
____________________
war nciht böse gemeint... und wir verschwinden wieder... aber ich entschuldige mich noch mal. Ich wollte dich nicht ärgern

Tze! brachte ich nur heraus und drehte mich herum, sodass meine Haare wirbelten. Dann steiß ich ei lautes Pfeifen aus, somit rief ich nach Kirara. Lass uns gehen! Wir müssen morgen wieder früh auf den Beinen sein. Ich habe noch viel zutun. die öetzten Worte stammelte ich nur so vor mich hin. Von dem Mann ebend nahm ich keine Notiz da es mir egal war, wer es war. Denn ich musste zusehen dass ich nachhause komme, mich ein wenig von der Langen Reise ausruhen. Morgen gehen wir erstmal Kräuter sammeln und dann werde ich nocheinmal Blumen kaufen gehen für Vater und Mutter

GT Marktplatz/Straßen

Als mein Blick seinen traf, drehte ich meinen Kopf schnell weg und sah zu den anderen beiden. Und auch als er zu uns kam, blickte ich für den ersten Moment weg von ihm, als die anderen aber gehen wollte, sah ich kurz zu ihm und wartete darauf ob er noch irgendwas zu mir sagte... Vielleicht wollte ich sogar das er das tat... ich wollte seine warme und hoffnungsvolle Stimme hören.... Die Dunkelheit breitete sich langsam um uns aus und der Mond schien an manchen Stellen zwischen den Baumkronen hindurch...

Ich wollte das sie antwortete. Ich habe ihr gesagt, ich komme nie wieder. wollte sie das? Sagte sie nichts?
nein. Sie blieb still, so wie damals. Ihre Unglaublich bedrückende Stille.
"Ayumi... du hast... hast mir gefehlt." warum wollte ich das sie mit mir redet? ...
ah, ich mache doch nur wieder etwas falsch!
Ich drehte mich um... und dann wieder zurück.
Ich... ach verdammt. ich mache eh nur wieder alles falsch.

Ich bemerkte seine Unruhe und sah auf den Boden. „ Ich... ich hab...“ Ich seufzte und sah ihn dann an. „ Du hast mir auch gefehlt... tut mir leid das ich eben einfach so gegangen bin aber ich...“ Vorsichtig ging ich auf ihn zu und nahm ihn in den Arm. Wahrscheinlich war das der falsche Augenblick aber das war mir egal... Wir waren wieder völlig alleine, nur noch der Wind war da und wehte mir durch die Haare. „ Konoha ist ziemlich einsam ohne dich...“ Ich fragte mich was er in den letzten Jahren so getrieben hatte... wo er wohnte...

Ich erwiederte ihre zarte umarmung mit etwas mehr kraft. Ich legte meine Stirn auf ihre Schulter. Ich weinte immer noch leise vor mich hin. "Die Welt ist einsam ohne dich." sagte ich mit trockener kehle. "Wie... wie waren die letzten jahre so... ohne mich?" Fragte ich. Meine Knie waren weich und Ayummi war, wie damals, meine stütze. Ich legte nicht viel gewicht auf ihre schulter, aber ein bisschen, da ich einfach mal wieder jemanden zum ausheulen brauchte. Und das Mädchen das ich liebte, stand hier vor mir...

Ich lächelte leicht und legte meine einen Hand auf seinen Hinterkopf. „ Es war eine schreckliche Zeit...“ sagte ich leise und schloss die Augen. Mein Herzschlag ging ruhig und mein Atem wehte seiner Haare, an der Stelle wo er sie traf, immer wieder ein kleines Stückchen zurück. „ Wie lange bleibst du...?“ fragte ich ihn. Ich zitterte leicht und hoffte das er für immer bleiben könnte... das die Verbannung einfach aufgehoben werden würde und das einfach alles so wird wie früher... „ Sensei Asuma vermisst dich auch...“ flüsterte ich ihm ins Ohr...

Ih muste leicht lächeln. ob ich ihr genaso gefehelt habe, wie sie mir?
"Ich weiß nicht... wenn Tsunade meinen Stand als Nuke nin rückgäning machen könnte... für immer." sagte ich, fast tonlos, nicht mehr als ein flüstern. "Asuma fehlt mir auch, er war ein guter Sensei... habe ich richtig gesehn, das dein Bruder ebefalls von ihm unterrichtet wurde?"
fragte ich. ich habe lnage nicht mehr so viel mit ein und der selben person geredet.

Ich musste lachen. „ Ja er wurde auch von ihm unterrichtet.“ Langsam löste ich mich von ihm und lächelte ihn an. „ Wo lebst du wenn du nicht nach Konoha zurück kannst...?“ fragte ich ihn vorsichtig und nahm seine eine Hand. Ich würde ihn gerne mit zu mir nach Hause nehmen... dann würden wir wie früher auch immer zusammen in meinem Zimmer liegen, uns Geschichten erzählen bis wir müde worden und dann einschlafen... Morgens hat uns Shikamaru dann immer geweckt und meine Mutter hat und Frühstück serviert... Mein Vater würde dann am Küchentisch sitzen und uns mit verheißungsvollem Blick angucken worauf ich dan rot wurde und weg sah... so war es immer gewesen... wieso kann es nicht wieder so werden?