Takigakure no Sato

CF Kusagakure no sato

Ich versuchte meine Augen aufzuschlagen, in der Hoffnung, dass es dann leichter sein würde, nicht dem verlangen einfach aufzugeben nachzugehen. Aber es wollte mir nicht gellingen, alles blieb dunkel - ich hatte nicht die Kraft die Oberfläche des Sees, der mich in dieser halben Bewusstlosigkeit hielt zu durchbrechen.
Aber ich gab nicht auf... immerhin dragen Stimmen bis an mein Ohr vor.
Vergesst es die sollte schon tot sein... die macht es nicht mehr lange WAS?? ich bekam panik und versuchte erneut meine Augen aufzuschlagen, die Oberfläche zu durchbrechen, aber schaffte es nicht. Vielleicht könnte ich... unwahrscheinlich...
Seht doch... die versucht ihre AUgen zu öffnen.. die hat ncht aufgegeben... sie hat ne Chance, die können wir ihr nicht nehemn...
Wieder spürte ichj wie die Schmerzen in meinem Körper schlimmer wurde... aber wusste, das wer versuchte den Schaden auszumachen

Hätte ich die Kraft gehabt hätte ich geschrien, so schmerzte es, aber ich konnte nicht, worüber ich froh war - irgendwo zumindest, andererseites habe ich das gefühl in meinem Körper gefangen zu sein... in meinem schmerzenden Körper...
Ein anderes Geräusch als die Stimmen drang an meine Ohren, ich brauchte bis ich es erkannte... es waren Pfoten, die mit hoher Geschwindigkeit auf den Boden trommelten...
Tari...? aber irgendetwas stimmte nicht... Taris sätze hörten sich anders an... waren länger gesprungen und vertrauter... aber irgendetwas war an dem Geräusch vertraut... trostspendend....
KIRARA??? ich versuchte mit meinem Geist das Wesen dazu zu finden.... aber wusste nicht ob es miir gelang... zu langsam waren meine Gedanken um mir sicher zu sein... und ich zu schwach...

Das Geräusch der Pfoten kam näher und stockte dann auf einmal ruckartg. Auf einmal glaubte ich den Geist von Kirara wurklich zu spüren... etwas von ihren Gedanken zu bemerken. wenn auch nciht viel... alles war unklar...
Kirara... ich bin es... Surena Ich wollte ihr noch mehr mitteilen, aber wurde davon abgehalten, als ich keine Luft mehr bekam
Mehrere Rippen... wir sollten das verbinden, damit es etwas sicherer wird....
Na wunderbar, das erklärt den Schmerz.... dachte ich während es mein Bewusstsein wieder weiter in die rufende Dunkelheit rief. Ich hörte nichts mehr um mich herum, keine Stimmen, keine Pfoten... und versuchte verzweifelt Kirara zu finden, falls ich mir ihre anwesentheit nicht nur eingebildet hatte

*****Taki-nin******
Die junge Frau, die wir gefunden hatten, schien endgültig in der Bewusstlosigkeit versunken zu sein. Einerseits gut, da sie nun vermutlich ihre Schmerzen nicht mehr spüren konnte, andererseits aber schlecht, da es sie noch näher an den Tod brachte und ihr leben so weit ich sagen konnte nur noch an einem sehr dünnen Faden hing. Aber ich war nicht bereit die Fremde aufzugeben. Hatte sie doch noch versucht ihre AUgen zu öffnen wo ein anderer gedacht hatte, sie müsste schon tot sein. Auf einmal tauchte ein Kazenähnliches wesen auf, ich sah es an. Hallo Kleines, ganz ruhig niemand tut dir etwas... Na komm weswegen bist du hier? Dann legte die Kleine sich neben das Mädchen und ich verstand Oh du kennst sie? Bleib dann bei ihr, sie wird den Trost, den du ihr bieten kannst brauchen, aber lass mich nach ihren Verletzungen sehen ja? Was redest du jetzt mit Katzen? Wenn du unbedingt willst kannst du nach der Tusse und der Katze sehen... aber wir gehen

****Surena****
Neben mir war etwas warmes... ich versuchte mich auf die Wärme zu konzentrieren und die dunkelheit zu verlassen, aber es war nciht leicht... Irgendwann spürte ich Kiraras Geist neben mir Danke

***Taki-nin***
Ich sah den anderen Ninja kalt an, Dann geht, dann geht und erstattet Bericht, geht und sagt, dass ihr das Bündniss mit Kusa in Namen aller angenommen habt, so wie es euch aufgetragen wurde. MEINE Aufgabe war es jenen, die Verletzt sind zu helfen, diesen Eid habe ich geschworen und die "Tusse" wie ihr sie so nett nennt, hat eine Chance.... aber nur, wenn jemadn nach ihr sieht und das werde ich tun! erklärte ich dann und richtete meine Aufmerksamkeit wieder auf die Gestallt vor mir. Nachdem die anderen gegangen waren, zog ich ihr ihre verbleibende Kleidung aus, um den entstandenen Schaden richtig zu sehen. Nicht gut... ich gehöre doch zu den schwächeren Medinins... na wenn das mein wissen nicht übersteigt habe ich Glück... dachte ich und versuchte mir ersteinmal darüber im Klaren zu werden, was die schlimmste verletzungen waren. Die Brüche in ihren Gliedmaßen, die an ihren Rippen... dann sah ich wie sie an einer stelle hefig blutete und dort begann ich. Sie durfte kein weiteren Blut verlieren, wenn ich sie durchbringen wollte.

***Surena***
Ich hörte Kirara und klammerte mich an ihrem Geist fest, um nicht wieder in die Dunkelheit abzutreiben.
Sie kommen...? Gestritten... wegen mir? ich schaffte es nciht meine Gedanken als ganze Sätze zu übertragen. Zu sehr lenkte mich der Schemerz ab.
Mein Pack? Hier? fragte ich Kirara nachdem ich mich an etwas erinnert hatte

***Taki nin***
Ich hatte die Blutung gestoppt und überlegte was ich als nächstes machen sollte, nur hatte ich nichts um ihre Schmerzen zu lindern und genau das wäre jetzt das beste was ich für sie machen könnte...

***Surena***
Ich schaffte es zwar nicht Kirara zu folgen oder wirklich zu verstehen was sie mir mitteilen wollte aber das war mir egal, ich war froh, dass sie mit mir *sprach* und mir so etwas gab mit dem ich mich am Leben festkalmmern konnte.
Gut... die ich versuchte ihr ein Bild von einer Pflanze in meinem Pach zu schicken, aber fürchtete dass es verschwommen war, wenn überhaupt... Medi-nin... bitte

***Taki-nin***
Ein stupsen riss mich aus meinen Gedanken, ich sah die katze an einen Moment lang dachte ich, sie wolle nur gekuschelt werden und wollte sie deswegen schon schimpfen, dann sah ich was sie neben mich gelegt hatte und erstarrte. Es war eine der Pflanzen, die gegen Schmerzen halfen. Danke Kleine... wo hast du das her? sagte ich sanft und machte hastig ein kleines Feuer um Wasser zu erhitzen, es würde zwar etwas dauern, bis es warm genug war, aber immerhin würde ich zu etwas kommen.

***Surena***
Genau... dann war ihr warmes Fell nicht mehr neben mir und schon die entfernung, die nciht mehr als ein paar Meter betragen konnte, war mehr als ich mit meinem Geist überwinden konnte. Ich lag einfach nur da und versuchte verzweifelt nicht noch tiefer in der Dunkelheit zu versinken.
Dann kam sie wieder, ich spürte sie wieder- hatte wieder etwas an dem ich mich halten konnte.danke....

CF Kusagakure

***Kirara***
Gerne.. flüsterte ich in den Gedanken zu ihr und fing leise an zu schnurren. Die Frau sah ziemlich erleichtert aus als ich ihr die Pflanze hinlegte. So schnell konnte man garnicht gucken, als sie anfing ein Feuer zu entfachen und Wasser zu Kochen Sie hat wohl diese beiden Elemente..


***Aimi***
Tari wurde immer schneller und ich setzte mich leicht seufzend wieder aufrecht hin. Wenn sie es so will, soll sie machen... dachte ich und hielt mich so gut ich konnte fest. Ein Blick nach hinten, sagte mir dass Kakashi noch da war, denn er war still. Ob er sauer auf mich ist ?

****Taki-nin****
Endlich kochte das Wasser, vorsichtig gab ich einen Teil der Pflanze, die mir die Katze gegeben hatte dazu und wartete einen Moment, ehe ich etwas von der Flüssigkeit in meinen Becher tat, dann eilte ich zurück zu der jungen Frau, die vermutlich noch jünger war als ich...
Ich habe etwas gegen deine Schmerzen, allerdings musst du dafür etwas Schlucken, du weißt sicher, dass ich dich dafür in eine sitzende Position bringen muss, damit du mir nciht erstickst. Es tut mir leid, aber ich fürchte dass wird alles andere als Angenehm tu mir und der kleinen Katze hier aber einen Gefallen und verlasse die Dunkelheit nicht zu dem strahlend hellen licht hin, sondern zu dem Matten Schimmer... das ist das Leben das andere der Tod ich redete leise mit ihr, so wie man es mir beigebracht hatte. Dann brachte ich sie dazu, den Tank zu schlucken und legte sie danach vorsichtig wieder hin und überprüfte ihre Lebenszeichen. Sie waren schwach aber noch da...

****Surena****
Ich hörte eine frauenstimme und Kiraras Gedanken, auch wenn ich nciht jedes Wort verstand war es doch genug um auszumachen um was es ging. Kirara hatte die richtige Pflanze gefunden und die Frau wusste was sie damit machen musste... ich hatte Glück - nun ja so viel Glück man haben konnte, wenn man beinahe von Steinen erschlagen worden war.
Ich versuchte mich so gut ich konnte gegen den Kommenden Schmerz zu stählern und zum teil gelang es mir auch... Ich schluckte mehr instinktiev als bewusst..., dann merkte ich, wie ich wieder zurückgelegt wurde...

***Tari***
Mein Atem ging stoßweise aber ich lief nohc immer so schnell mich meine Pfoten trugen, ich konnte sie deutlich riechen, und spürte sie auch, aber alleine war sie nciht... ich wurde nciht langsamer, aber wachsamer...
Du bist sicher sie lebt noch? fragte der andere leise und sanft

Wir sind gleich da! rief ich zu Tari nach vorne. Ja ihr geht es dementsprechen, wenn man von Gesteinen verschüttet wird und dann anschließend gerettet wird... antwortete ich Kakashi Sensei. Du wolltest mir ja nicht glauben, aber ich kenne sie sehr gut. meine Stimme klang etwas triumphierend. Es dauerte nicht mehr lange, bis ich eine Frauenstimme hörte. Bleib stehen Kirara! rief ich und wartete ab Da vorne ist sie, dennoch ist da jemand in ihrer Begleitung.. Ich will sehen wer sie ist.. Bitte mach es. bat ich sie und sah sie an. Dann horchte ch in mich hinein Surena? Surena bist du da? versuchte ich Kontakt aufzunehmen Wir sind da um dich zu retten.. teilte ich ihr mit.


***Kirara***
Ich lag noch immer neben Surena, um ihr Trost zu spenden, bis ich plötzlich vertraute Gerüche wahrnahm. Surena! Tari, Aimi und Kakashi sind nun da.

***Tari****
Als Aimi mich aufforderte stehen zu bleiben, verwendete sie zwar den Falschen namen aber es war mir gleich. Ich gehorchte ihr, weil ich meine Schwester nicht gefährden wollte in dem ich die Fremde verschreckte.
Ich rammte meine Pfoten in den Boden und kam schlitternd zum stehen und lauste auf die Stimme der Fremden

***Surena****
Ich glaubte mehrere bekannte Geister zu spüren und etwas zu hören, aber ich war mir nicht sicher. Dann erklärte mir Kirara, dass die anderen wirklich da waren.
Einmal mehr versuchte ich die Oberfläche ganz zu durchbrechen, um wieder wirklich zu wissen was um mihc herum geschah.
Genau das ist die richtige Richtung... aber langsam sagte jemand in meiner Nähe.
Ich streckte meinen Geist aus AIMI?? TARI??? ich glaubte etwas von Aimi zu *hören*
Ich in hier... versuchte ich ihnen zu übermitteln ehe die verbindung wieder abbrach

Ich lächelte Ja, wir sind hier und kmmen jetzt zu dir! ließ ch sie wissen und stieg von Tari ab. Langsam kam ich hinter den Bäumen hervor und ging auf Surena zu. Ich bin jetzt hier.. Surena sprach ich leise und kniete mich neben ihr. Dann hielt ich meine Hände über ihre Brust und verwendete mein Chakra um sie zu heilen. Zumindest soweit, dass sie keine Schmerzen mehr hat und wieder be vollem Bewusstsein war. Arigato.. bedankte ich mich bei der Frau, als ich mich kurz zu ihr nach hinten drehte, dennoch sah ich sie nicht lange an. Denn meine volle Konzentration galt nun erstmal für Surena.

***Taki-nin****
Auf einmal kam eine andere junge Frau herraus und ging auf die Verletzte Frau zu. Sie würdigte mich keines Blickes. Sie kniete sich hin und machte weiter, wo ich mir nicht sicher gewesen war, was ich hätte machen sollen.
Heißt sie so? fragte ich leise, als die andere einen Namen verwendete.
Bitte... ich kann doch niemandem seinem Schicksal überlassen, soll ich dir helfen? Aber sag mir besser was ich tun soll, ich bin nicht die erfahrenste Medi nin... bot ich iihr leise an.

***Surena***
Aimi? Übertreib nicht... denk auch an dich übermittelte ich ihr, als ich dpürte, wie meine Schmerzen nachließen. Ich schaffte es endlich die Oberfläche zu durchbrechen und mein Bewusstsein wieder zu erlangen. Einmal mehr schlug ich meine Augen auf, aber alles war nur sehr verschwommen und undeutlich.
Ich öffnete meinen Mund um etwas zu sagen, aber musste husten ehe ich auch nur eine Silbe hatte sagen können

Ich schüttelte den Kopf Sie hat Fieber, wir brauen kaltes Wasser.. würden sie bitte? fragte ich und ließ nicht nach. Nein eher gab ich ihr lieber mein ganzes Chakra und würde erschöpft sein, aber dafür würde sie leben und das war mir einafch viel wichtiger. Viel wichtiger! Das ist allein meine entscheidung Surena, wenn ich dich retten will gebe ich dir auch mein ganzes Chakra um dich zu heilen. Villeicht mag ich dann etwas erschöpft sein und schlafen aber du bist dann dafür gerettet und das ist mir wichtig! protestierte ich Also, rede jetzt nicht so viel.. es wird gleich besser sein. versprochen meine Stimme klang in den Gedanken sanft. Dann sah ich zu Kirara Danke meine kleine. Das hast du sehr gut gemacht. Daafür bekommst du auch eine große Belohnung. lächele ich sie an.

Ich sah wie eine Fremde sich schnell bewegte, oder kannte ich die Person und war siie nur zu verschwommen um sie zu erkennen. Ich versuchte Aimi klar zu sehen, als ch ihre Worte in meinem Kopf hatte. Bitte... geh nicht zu weit, wir sind im Feindgebiet, Taki hat ein Bündniss mit Kusa... du darfst dich nicht erschöpfen.... mach das was nötig ist, dass ich nicht sofort sterbe ... den Rest kann die Zeit machen... geh sobald du die Möglichkeit hast ich werde nachkommen... ehrenwort versuchte ich sie zu überzeugen, denn das waren die dinge, an die ich mich aus den Gesprächen der unbekannten erinnern konnte. Meine Gedanken waren so eindringlich ich sie im Moment halten konnte.
Hier, das kalte Wasser
Bitte... riskier nicht dein Leben und deine Sicherheit für mich
ich musste wieder husten und fluchte innerlich als ich Blut im Mund hatte... Ich kannte nur einen Grund dafür... und der würde bedeuten, dass ich ohne operatin nicht mehr lange hatte Lass es.... und geh... nimm Tari mit, sie soll auf dich achten... auch wenn ich sie gerne noch einmal sehen würde....

Ich sah Suena an, als ich ihre letzten Worte in meinene Gedanken hatte, hätte ich sie am liebsten Ohrfeigen können. Urusai! sagte ich laut und sah sie streng an Was denkst du von mir, dass is soetwas mchen würde ? Ich lasse dich nicht hier.. wenn bliebe ich auch. Und das ist mein Ernst! protestierte ich und sah dann die Frau an Arigato.. und nahm die Schüssel die sie mir reichte und krate in meiner kleinen Tasche herum, bis ich fand was ich brauchte. Schnell tunkte ich den Verbband ins Wasser und legte dies auf Surenas Stirn Etwas besseres haben wir im Moment nicht.. Wenn du Tari sehen willst, ruf sie. Sie und Kakashi warten hinter den Bäumen..

Meine Augen blitzen wütend auf und ich funkelte sie an.
Meinst du ich will sterben? Sicher nicht, aber das ist was mit mir passieren wird... chakra alleine kann mir nicht helfen... wieder hustete ich und diesmal lief mir etwas Blut aus dem Mund eine meiner Rippen muss meine Lunge angestochen, durchstochen oder anst was haben... ich bin grade babei an meinem Blut zu ertrinken... dachte ich und sah sie an. Alles was mich noch retten kann wäre mich aufzuschneiden, die Rippe aus meiner Lunge zu nehmen und die Blutende stelle zuzunähen... was unter den gegebenen Umständen mehr als nur schwer ist... erklärte ich ihr so ruhig ich konnte... aber ich war verzweifelt.
Du könntest dir in meinem Geist ansehen wie man das macht... aber selbst dann ist die Wahrscheinlichkeit das ich sterbe sehr groß. Ich war einmal gezwungen so was zu machen... die Person war stärker als ich es grade bin und ist gestorben...
Deswegen rufe ich nicht nach Tari... sie soll mich nicht 2 mal *sterben* sehen... teilte ich ihr mit
Wenn du es dir zutraust es zu versuchen, könnte ich zwar unter deinen Händen sterben aber in einem von hundert fällen überleben... aber ich werde dich nciht darum bitten....

Als ich ihre Gedanken hörte liefen mir die Tränen. kakashi Sensei ? .. ich brauche deine Hilfe ! rief ich ihm herüber und sah in das Gebüsch. Ich werde es tun.. Bei Tsunade sama habe ich ja schon mitgeholfen und weiß, wie soetwas geht. Also Surena, erstmal müssen wir dich mit nach Konoah nehmen.. Und sah nicht nein. DOCH! du kommst mit und dort werden wir dich behandeln. wir sind gerade mal an der Grenze und nicht weit entfernt. Denn ich kann dich wohl kaum bei bewusstsein operieren.. ich seufzte einmal. Dann sah ich sie an. Du kannst meinetwegen sauer sein, das mir egal. Diesmal nehme ich keine Rücksicht, denn Gesundheit und Freudne gehen vor.